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Keyword-Domains - machen die noch Sinn?

  • Autorenbild: COCO Team
    COCO Team
  • 11. Feb.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 13. Feb.

Machen Keyword-Domains überhaupt noch Sinn? Wenn du jetzt glaubst, dass eine Domain wie beste-webseiten-muensterland.de allein deine Seite an die Spitze katapultiert, dann habe ich leider eine weniger aufregende Nachricht für dich. Aber keine Sorge, wir können trotzdem das Beste daraus machen – schließlich sind wir hier, um Webseiten im schönen Münsterland erfolgreich zu verkaufen!



Warum Keyword-Domains früher der Hit waren:

Früher waren solche Domains quasi die Wunderwaffe. Hättest du eine Domain mit einem wichtigen Suchbegriff, war das oft ein richtig guter Boost für dein Ranking. Damals hat Google noch viel mehr auf den Domain-Namen geachtet – und hey, wenn das die Wunderwaffe wäre, hätten wir beide was zu feiern, oder?


Heutzutage läuft’s anders:

Google schaut heute (leider) viel genauer hin. Statt einfach nur auf den Domainnamen zu setzen, legt Google jetzt den Fokus auf hochwertige Inhalte, eine super Benutzererfahrung und eine technisch einwandfreie Seite. Wenn du also denkst, dass deine Domain allein den Unterschied macht, dann ist das ein Trugschluss. Es geht nicht mehr nur um den ersten Eindruck im Domainnamen, sondern viel mehr darum, was sich dahinter verbirgt.



Domainwichtigkeit für das SEO einer Webseite


Wann und wie machen Keyword-Domains noch Sinn?


  1. Branding und Wiedererkennung: Stell dir vor, du nutzt eine Domain wie

    webseiten-pro-muensterland.de, die gleich signalisiert, worum es geht. Solche Domains können deinem Branding einen netten Schub geben, besonders wenn du das als Teil deiner langfristigen Marketingstrategie einsetzt. Wichtig ist dabei, dass die Domain zur Identität deines Geschäfts passt.

  2. Lokale SEO: Wenn du z.b im Münsterland ansässig bist und lokale Kunden ansprechen willst, kann eine lokal ausgerichtete Keyword-Domain richtig nützlich sein. Eine Domain wie webseiten-muensterland.de hilft dabei, in den lokalen Suchergebnissen besser gefunden zu werden. Das ist vor allem dann clever, wenn du kleinere Unternehmen oder regionale Geschäfte als Zielgruppe hast.

  3. Gezielte Landing Pages: Du kannst Keyword-Domains auch sinnvoll nutzen, indem du sie für spezielle Landing Pages einsetzt. Zum Beispiel könnte eine Seite mit dem Fokus „responsive webdesign im Münsterland“ als separates Projekt laufen, das dann auf deine Hauptseite verlinkt. Aber Vorsicht: Wenn du zu viele davon betreibst, könnte das schnell übertrieben wirken. Qualität und echter Mehrwert sind hier das A und O.





Worauf kommt es heute wirklich an?

Wenn du jetzt denkst, dass die Domain allein das SEO-Rad zum Drehen bringt, liegst du ein bisschen daneben. Google bewertet heute Inhalte, die den Nutzern echten Mehrwert bieten. Also, wenn du hochwertige Artikel, nützliche Informationen und eine tolle User Experience liefern kannst, ist das der Schlüssel zum Erfolg – egal, ob du eine Keyword-Domain hast oder nicht.


Zusammengefasst: Keyword-Domains haben ihren Platz, vor allem als Baustein in einer durchdachten und ganzheitlichen SEO-Strategie. Aber sie sind nicht mehr der alleinige Joker, der deine Webseite an die Spitze bringt. Setz lieber auf starke Inhalte, gutes Branding und eine perfekte technische Umsetzung, um im wunderschönen Münsterland richtig durchzustarten!

Und wenn du dann, noch ein oder zwei passende Domains verbinden möchtest, wird das auch seinen kleinen Beitrag dazu leisten!


Hoffentlich hilft dir das weiter – und falls du noch mehr Tipps brauchst oder irgendetwas nicht klar war, stehe ich gern zur Verfügung, meld dich einfach bei mir!





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